Am Samstag, 7. September 2002 18:25 schrieb Matthias Hentges: hallo Matthias,
Hmmm also der Router muss auf jeden Fall den DNS des ISPs haben, sonst wird squid arbeitslos. Ist der ISP DNS im Router angegeben, so können die Clients über Squid ins Internet. Aber um lokale Domains / Rechnernamen auflösen zu können (was der Proxy ja AFAIK nicht braucht) müsste eigentlich der DNS von linux1 herhalten. Nur wie willst du das machen, wenn der Router keine Verbindung mit Linux1 hat? Man kann ja schlecht die Clients als Router (für den Router) zu Linux1 "misbrauchen".
Alternativ kannst du ja auf dem Router einen *identischen* DNS wie auf Linux1 aufsetzen (mit den lokalen Domains), der Internetanfragen zum ISP-DNS forwarded. Nicht gerade elegant, aber für ein Netz, in dem sich das DNS-Setup nicht laufend ändert, allemal ausreichend.
Auf Linux1 läuft ja bind als DNS für die Clients. Kann ich daneben auch auf dem Router bind laufen lassen? Habe ich das richtig verstanden mit dem *identischen* DNS? Oder ist es eleganter, wenn ich auf Linux1 bind lösche und nur auf dem Router bind laufen lassen als DNS für das lokale Netz? Hans