Roman Fietze, Dienstag, 6. November 2007 07:45:
Exakt. Ab und an mal aufräumen oder umsortieren hilft weit mehr, Ordner und Ordnung haben ja nicht nur rein zufällig denselben Wortstamm.
So ist es. Und aus demselben Grund brauche ich auch kein Google. Ich verwalte meine Bookmarks mit Sorgfalt, und finde deswegen alle Seiten, die ich sowieso regelmäßig ansteuere, immer schnell wieder. Im Übrigen habe ich auch meine Mitarbeiter angewiesen, mir über jede neue Datei, die sie auf dem Fileserver ablegen, Meldung zu machen hinsichtlich der dort zu findenden Inhalte. So bin ich immer über den gesamten Datenbestand auf dem Server im Bilde. Die Kapazität des Servers ist ohnehin auf 10 GB begrenzt, damit ich mit der händischen Dokumentation der Inhalte nicht allzu viel Zeit verliere. Darüber hinaus bin ich natürlich überzeugter Linux-Fan. Daher kenne ich auch die Beschreibung jeder einzelnen rpm-Datei, die mein Paketsystem anbietet. Allzuviele sind das ja nicht, denn wer viele und auch noch leistungshungrige Pakete installiert, der verbrät wertvolle Rechenleistung. Wer will schon eine Last von 0,2 auf dem System, wo er auch 0 haben könnte, während die Kiste auf die nächste Eingabe wartet? Schließlich soll der teure Prozessor sich ja nicht übermäßig plagen. Suchmaschinen sind nur was für Weicheier. PS: wer mal eine richtige Desktop-Suchmaschine sehen will, der krallt sich ein aktuelles Mac-OSX. Was Spotlight dort anbietet, und vor allem in welcher Geschwindigkeit, ohne jedoch das System auszubremsen, das ist enorm. Die Usability dieses OS ist eine Klasse für sich, da können weder Windows noch KDE mithalten. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org