Hallo Marco, Falls das alles wirklich nichts hilft, probier nochmal, ob du im printing HOW-TO was dazu findest (http://www.linuxdoc.org/HOWTO/Printing-HOWTO/index.html). Und falls dich das auch nicht weiterbringt, gib den Drucker unter SAMBA frei und richte auf den Clients den Druckzugriff über SAMBA ein (wenn du SuSE benutzt, sollte das mit yast1 ziemlich leicht gehen). Das mit dem Spoolverzeichnis wrürde ich mir gut überlegen, wenn zwei Leute gleichzeitig drucken möchten, kann es da schon mal zu problemen kommen. Oscar -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Marco Festerling [mailto:maximale@gmx.de] Gesendet: Dienstag, 29. August 2000 14:51 An: 'suse-linux@suse.com' Betreff: Re: remote drucken und lpd On Tue, Aug 29, 2000 at 01:26:12PM +0200, Knapp, Oscar wrote:
Schau mal auf deinem Printserver ob die Datei /etc/hosts.lpd existiert, in ihr müssen entweder die Clientnamen drin sein (mit DNS oder hosts) oder die IP-Adressen. Der LPD Daemon muss auf den Clients schon vor dem Drucken gestartet sein.
Oscar
Auf dem Druckserver sind in /etc/hosts.lpd alle hosts eingetragen (ausser die des Servers), DNS usw. funktioniert. Auf den Clients wird lpd schon beim Hochfahren gestartet. Ein "ps ax | grep lpd" ergibt "240 ? S 0:00 /usr/sbin/lpd". Wie gesagt erst nach restart des lpd auf clientseite macht der Drucker was er soll: Drucken. Die Loesung mit dem restarten ist in der WG wenig praktikabel, weil 1. braucht dann jeder User root-Rechte 2. muesste dann jeder wissen was er tut und wie Waere es nicht moeglich das spool-Verzeichnis des Servers ueber NFS (nur als Notloesung) zu mounten? Sonst faellt mir nischt mehr ein Marco --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com