Am Sonntag, 4. Juni 2023, 11:07:08 CEST schrieb mh@mike.franken.de:
On Mittwoch, 17. Mai 2023 12:56:19 CEST mh@mike.franken.de wrote:
On Mittwoch, 17. Mai 2023 07:36:01 CEST Jörg Thümmler wrote:
Am 16.05.23 um 22:23 schrieb mh@mike.franken.de: [...]
So, gerade eben ist es wieder passiert. Wie es aussieht, ist es was Größeres 8-( Man kann in der Situation auch systemsettings nicht mehr starten, der Prozess verschwindet sofort wieder, wenn man ihn aus dem Menü startet; beim Start von der Kommandozeile (nach längerem Warten auf die Tastendrücke) hängt er einfach. Wenn man noch etwas länger wartet, hängt die gesamte GUI - auch Neustarten von Plasmashell, Kwin, kded5 usw. hilf nix.
Gruß Hugo Mahr
Ciao. Michael.´
Hi,
wenn es jetzt doch mehr als die Tastatur ist... doch mal top & Co. bemühen (ggf. btop [umfangreiches top-Derivat) installieren und auf einem grafikfreien Account mitlaufen lassen (z.B. mit CTRL+ALT+F3 an ein login: kommen und sich dort anmelden und btop starten- nicht root, da startet das nicht) und wenn es wieder passiert einfach CTRL+ALT+F3 drücken; evt. ist auch CTRL+ALT+F10 sinnvoll, um ggf. Fehler+Statusmeldungen anzugucken...
Bei KDE tippe ich allerdings darauf, dass irgendein Suchindex für wasweißichwas aktualisiert wird, wenn ich die Posts hier, die sich mit sowas beschäftigt haben sehe, nicht unwahrscheinlich...
Weiß mal wieder, warum ich xfce nehme ;-)
Tja, das mit top & Co zeigt halt nix Außergewöhnliches an. Ich kann problemlos auf eine Console umschalten, top eingeben und sehe nix, was mehr als ein paar Prozent CPU und/oder Speicher braucht. Und auch in KDE kann ich erst einmal ein Video starten, das auch ruckelfrei abspielt. Ich glaube 8-( eher, dass sich da irgendwas intern in KDE aufhängt, wie du ja auch schon angedeutet hast. Ich muss beim nächsten Mal vor dem kompletten Freeze noch mehr Sachen testen. Und dieDebug Logs von KDE einschalten könnte auch helfen.
Mittlerweile habe ich den Verdacht, dass RedNotebook das Problem verursacht. In den letzten Tagen ist es immer dann aufgetreten, wenn ich viel in RedNotebook getippt, per Cut & paste eingefügt usw. habe. Kann es sein, dass das Programm irgendwie den Speicher schreddert? Könnte man das herausfinden? Im Netz habe ich allerdings keine anderen Hinweise auf so etwas im Zusammenhang mit RedNotebook gefunden. Ich habe aber auch ein wirklich riesiges Tagebuch über 40 Jahre angesammelt - womöglich hat das sonst keiner. Den größten Teil habe ich vor längerer Zeit noch aus Lotus Organizer (Windows) nach RedNotebook migriert.