Marcus Meissner wrote:
[...]
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird.
Wenn Du genau beschreibst, was die Loesung leisten sollte, findet sich vielleicht jemand, der etwas entsprechendes bastelt. Ich bin gerne bereit da zu helfen, allerdings gibt es sicher Leute mit besseren Skripting-Faehigkeiten als mich. *Wo ist denn David, wenn man ihn mal braucht? ;-)*
Ich koennte wetten das noch mehr Leute schreien, wenn das Update nicht installiert und der Rechner nicht mehr bootet weil die Platte voll ist :/
Die Logik verstehe ich nicht ganz. Wenn das Kernel-Update nicht installiert werden kann, weil die Platte dabei voll laeuft, sollte der alte, bisherige Kernel weiterhin auf der Platte sein und sich problemlos booten lassen. Das Installationsprogramm sollte in dem Falle das Update des Kernel-Pakets abbrechen mit einer entsprechenden Meldung. Wichtig ist, dass die grub-Konfig erst am Ende upgedatet wird, so dass im Falle eines Problems beim Update nachwievor die alte und gueltige menu.lst auf der Platte verbleibt (ein Rollback waere hier ganz nuetzlich). Dann sollte eigentlich das Problem, das Du oben andeutest, ueberhaupt nicht auftreten, denn auf /boot wird ja nicht schreibend zugegriffen. Es sei denn, Du hattest etwas anderes im Sinn. Ausserdem kuemmere ich mich gerne um die Leute, die dann ggf. anfangen zu schreien, wenn die Platte voll ist... *Schrotflinte aus dem Schrank hol* Cheers, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org