
Hallo Thomas, hallo Andreas, Am Samstag 23 Mai 2009 schrieb Andreas Mantke:
es wird sicher eine Version von openSuSE geben. Diese Version ist allerdings stark modifiziert gegenüber derjenigen vom Projekt OpenOffice.org. Das Projekt testet die von ihm freigegebenen Versionen immer ausgiebig und sie werden nur freigegeben, wenn keine kritischen Fehler mehr vom QA-Team gefunden werden (oder diesem bekannt sind). Wenn Du also eine getestete stabile aktuelle Version von OOo installieren willst, nimm einfach die vom Projekt freigegebene.
Beide Versionen kommen sich übrigens später nicht in die Quere: Das Original-OOo installiert sich nach /opt (galt jedenfalls bis zu 3.0) und das openSUSE-OOo nach /usr. Du kannst also getrost beide mal ausprobieren oder beide auch auf der Platte lassen. Einzig Deine KDE-Menüs musst Du dann anpassen und den ein oder anderen Startknopf, damit Du auch das gewünschte OOo gestartet bekommst. Da kommen sich beide Pakete in die Quere. Bequemer ist sicher die openSUSE-Version, wenn Du kein Startmenü oder Verknüpfungen selbst editieren willst. Mittels rpm -Uhv läßt sich auch das originale OOo updaten. Ich habe sie gerne immer beide auf der Platte, um zu gucken, wo so die kleinen Unterschiede liegen. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org