Am Freitag, den 26.12.2014, 18:07 +0100 schrieb Frank:
Es ist ja kein Problem, Win7 und oS 13.2 auf eine Festplatte zu installieren. Aber wenn 2 x im Jahr eine neue Version von openSUSE herauskommt, wie macht Ihr das dann mit Win7 und der Aktivierung von Win7?
Nein, es ist kein Problem Windows und Linux auf der selben Platte zu installieren. Wie andere hier schon geschrieben haben, ist eine neue Aktivierung nicht notwendig. Windows möchte in der Regel neu aktiviert werden, falls Du die CPU, das Mainboard (oder beide) tauschst oder Windows neu installierst.
Behaltet Ihr Win7 mit Aktivierung auf der Festplatte und formatiert nur Partitionen von openSUSE, oder?
Ja. Ggf. wird auch neu partitioniert - inzwischen aber eher seltener.
Was wird sonst noch gemacht, um Win7 und openSUSE auf Dauer gemeinsam nutzen zu können?
Linux und Windows sind bei mir inzwischen auf zwei verschiedenen Platten installiert.
Upgraden will ich openSUSE eigerntlich nicht, wenn möglich. Oder sollte ich das wollen?
Sobald der Support für die verwendete Version ausgelaufen ist, würde ich dies tun wollen. Siehe hierzu auch die Produktlebensdauer [1]. Du kannst aber eine Distributionsversion einsetzen, die nach dem regulären EOL weiter vom Evergreen-Projekt [2] betreut wird. Momentan ist das die Version 11.4. Version 13.1 wird nach deren regulärem Supportende dann auch zum Evergreen. 1: https://de.opensuse.org/Produktlebensdauer 2: https://en.opensuse.org/openSUSE:Evergreen -- MfG Richi