Hallo, * On Fri, Aug 31, 2001 at 12:05 PM (+0200), Heinz Mezera wrote:
hat jemand bitte eine Erklärung, warum der Druckeranschluss blockiert erscheint, wenn man im BIOS den parallelen Anschluss auf EPP (wie in der Dokumentation des Iomega Laufwerkes verlangt/empfohlen) stellt und den Zugriff auf das ZIP Laufwerk mittels modprobe ppa vorbereitet hat.
Da kann ich Dir leider nicht helfen, da ich den Drucker an meinem alten Rechner (dient hier als Server fuer verschiedene Dienste) haengen habe und an meiner Arbeitsstation demzufolge nur das ZIP-Drive am Parallelport haengt.
Durch Versuch und Irrtum habe ich aber feststellen können, dass es problemlos klappt (sowohl drucken als auch auf das ZIP zugreifen), wenn ich im BIOS für den parallelen Anschluss alle anderen Einstellungen (SPP, ECP oder ECP+EPP) verwende.
Das "Problem" ist also mehr akademisch, dennoch bin ich an der Lösung interessiert und für Hilfe dankbar.
Wenn ich den Parallel-Port-Modus im BIOS-Setup auf ECP+EPP setze, dann ist hier das ZIP-Drive sehr langsam. Nur wenn ich den Modus "EPP" waehle, meldet sich der PPA-Treiber mit: Aug 31 14:57:11 pc01 kernel: ppa: Version 2.07 (for Linux 2.4.x) Aug 31 14:57:11 pc01 kernel: ppa: Found device at ID 6, Attempting to use EPP 32 bit Aug 31 14:57:11 pc01 kernel: ppa: Communication established with ID 6 using EPP 32 bit Diese Angabe "EPP 32 bit" fehlt, wenn ich "ECP+EPP" waehle und damit macht das Arbeiten mit ZIP-Medien noch weniger Spass. Da ich ECP nicht brauche, habe ich einfach im BIOS auf EPP umgestellt. Daher habe ich so meine Zweifel, ob es wirklich nur ein "akademisches" Problem ist. Vielleicht ist ja mit der Loesung, die Du jetzt eingestellt hast (ECP+EPP) das Laufwerk ebenso wie bei mir weniger performant als mit EPP alleine. Viele Gruesse, Steffen