Am Fri, 6 Aug 2010 10:25:36 +0200 schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 6. August 2010, 10:03:10 schrieb Al Bogner:
Am Fri, 6 Aug 2010 09:14:30 +0200
schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 5. August 2010, 16:46:39 schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
fdisk -l
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap /
Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen,
Hmmh, wie so etwas überhaupt möglich? Ich hatte mir auf einem Zettel noch aufgeschrieben, dass die 1. Partition mit 16 endet. Ich lasse immer an die Zylinder-grenze partitionieren. Das macht drn Rechner schneller und ist normalerweise Standard bei SuSE.
Bei mir aber bei der 11.3-Installation nicht, sonst könnte so was nicht passieren. 2x waren lt fdisk dann die Partitionen nicht an der Zylindergrenze, 1x mit MG/GB-Angaben und 1x mit "von bis".
Das einzige was passieren kann, dass bei der letzten Partition am Schluss noch was übrig bleibt.
Wäre kein Problem. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org