* Andreas Bock wrote on Mon, Mar 13, 2000 at 23:18 +0100:
Michael Stumpf wrote:
Steffen Dettmer schrieb:
er dachte vielleicht daran die zugewiesenen DNS-Server in der named.(boot|conf) einzutragen und danach den named zu reloaden.
Und was bringt das dann - mal von Spezialfällen abgesehen natürlich.
z.B. Anwendungszweck: ISDN-Dial-Up-Verbindung mit lokalem DNS (.invalid-Domain), mehreren Clients und wechselnden Internet-By- Call-Providern ...
Ähh... Ja, und? Du weißt, daß man DNS-Forwarder verwenden _kann_, aber nicht muß, da ein DNS-Server die root-Namenserver kennt (wenn man nicht gerade die root.hint kaputtmacht :) ) ?
das mit mehreren Providern ist ein Argument, aber wer nur freenet verwendet, kann die Adressen auch fest eintragen. Hatte ich so
Die DNS-Caches (also die, die Otto Normaluser von seinem Windoofs fragen läßt) prüfen i.d.R. nicht mal, von wem die Anfragen kommen.
gemacht, fest die IP von deren DNS in meinen bind8 eingetragen. Hab nich mal gemerkt, dass die sich geändert hatte. Erst durch diesen Thread bin ich drauf gekommen, doch mal wieder nachzuschauen.
Ich bin gar nicht so ein Freund von Forwardern... Hat das praktische Vorteile?! Gut, die DNS-"Huren" haben i.d.R. einen guten Cache, weil viele über die Dinger gehen, aber dafür auch ältere Daten, eine Anfrage, die nicht im Cache ist, dauert länger, und der eigene DNS-Server kann die drüberliegenden Domains nicht cachen (weil er die Daten ja nicht bekommt, nur das "Ergebnis"). Übersehe ich was?! oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com