Am 13.03.2011 12:09, schrieb Ralf Prengel:
Ein Kunde hat sich dafür für recht kleines Geld einen Linksysrouter gekauft der 2 DSL-Leitungen bedienen kann und direkt auch noch VPN (wenn auch nur Quick-VPN und nicht Open-VPN) bietet. Will sagen der Aufwand für einen Eigenbau dürfte schnell den Kaufpreis einer fertigen Lösung übersteigen.
Für mich wäre nur eine Fallback-Lösung für "Notfälle" gefragt. Wenn ich mich für die Funklösung hier im Ort entscheide reicht im Normalfall diese Bandbreite locker aus. Nur wenn der Provider drosselt (auf 256kbit/s), weil ich z.B. meine Datenmenge überschritten habe, könnte ich auf die bereits vorhandene Schnecken DSL-Leitung (450kbit/s, Telefonleitung) ausweichen bzw. beide Kanäle koppeln. Leider läuft mein Schnecken-DSL vom Vertrag her noch 18 Monate, so dass mir in der Zeit dann wenigstes die Bündelung noch einen Vorteil schaffen könnte. Sobald für die Kanalbündelung (Hardware) Kosten anfallen oder das Handling jahrelange Erfahrung verlangt, wäre es einfacher die Funkverbindung vertragsmäßig aufzubohren. Wenn alles nur bedeuten würde, eine Software zu installieren und darin zwei Netzwerkkarten für die Bündelung auszuwählen, dann wäre das für mich eine Option für den oben genannten Fall. Wird's Geld kosten oder meine Konfigurationsfähigkeiten übersteigen, dann kann ich diesen Weg von Anfang an nicht in Betracht ziehen. Das Thema ist nur deshalb ein Thema, weil ich zwei Verträge über 18 Monate parallel hätte und nun nachdenke, was ich sinnvollerweise aus der Situation machen könnte. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org