Guido Schiffer schrieb:
Das ist Rekord! Eine Responszeit von 90 Sekunden hatte ich noch nie!
Das ist wirklich Rekord. So schnell hat der T-Offline-Server die Mails noch nie verschickt *SCNR*
Am Donnerstag, 28. November 2002 22:24 schrieb Patrick Hess:
Guido Schiffer schrieb:
Weiss einer von Euch, wo die maximale Postfachgrösse liegt und wie ich verhindern kann, dass ein Postfach zugebombt wird?
Liegen die Postfächer auf einer eigenen Partition? Dann könntest
Nö, nur /var (=/dev/hdc2)
Och, das reicht eigentlich auch noch. Ist bei uns auch so eingerichtet.
du z.B. mit Dateisystem-Quotas arbeiten. Machen wir hier auch so.
Wie gross sind Eure Quotas? Wenn ich das ganze auf z.B. 50 Meg setze bring mich das nicht wirklich weiter.
Wir haben hier jedem Benutzer 30 MB erlaubt, dem Admin allerdings unbegrenzt (ja, wir haben genug Platz auf der Kiste ;-) Du kannst es natürlich auch auf 5 MB oder so beschränken, ganz wie du willst.
Das dürfte die rabiateste Methode sein, Postfachgrößen einzuschränken.
Ich hatte eigentlich mehr an eine Parametergeschichte gedacht.
Da kenn ich mich nicht aus. Habe mich auch nie drum gekümmert, da mir Quotas in unserem Falle die einfachste und flexibelste Lösung ist. Vor allem ist sie unabhängig von einem bestimmten MTA (war mir wichtig, da ich vielleicht gerne mal wechseln möchte).
Für die Brutalo-Methode (sprich Quotas) sollte ich mir dann doch noch mal Gedanken über meine Partitionierung machen. /var/spool/mail in eine eigene Partition zu legen erscheint mir sinnig (sollte dann das Leben denk ich vereinfachen *g*).
Für einen Mail-Server ist das auf jeden Fall nicht schlecht. Aber s.o.: Wir haben das auch in der /var-Partition drin. Hauptsache, die Postfächer sind aus der Root-Partition raus. Die sollte nämlich unter keinen Umständen zulaufen können. Gruß, Patrick