Am Donnerstag, 15. September 2005 10:47 schrieb Werner Franke:
Am Donnerstag, 15. September 2005 10:25 schrieb K. Elo:
Hallo,
ich überlege, meine jetzige Konfiguration (SL 9.3 Pro, 80 Gb HDD, zwei Partiotionen (/ und /home) ) so zu erweitern, dass ich eine 200Mb HDD einabauen, diese halb-halb für die /-Partitionen von SL 9.3 und OpenSuSE zur Verfügung stellen und die alte Platte komplette für /home reservieren würde. Die alte 9.3-Installation würde ich 1:1 rüberkopieren, die OpenSuse neu installieren. Meine Idee ist, dass ich in beide Systemen einen identischen (Name und PID) User anlegen würde, die beide somit Zugriff auf ein und dasselbe home-Verzeichnis hätten. Spricht etwas grundsätzlich gegen ein solches Vorgehen und gibt es etwas besonderes was dabei zu berücksichtigen ist? Kann es z.B. zu Problemen mit Konfigurationsdateien führen??
Ja. Beilspielsweise im Hinblick auf KDE. Ich weis nicht ob die KDE Version auf 9.3 und OpenSuse gleich ist ...
Hallo Werner, hallo K SuSE 9.3 wurde mit KDE 3.4.0 ausgeliefert, SuSE 10.0 mit KDE 3.4.2 Der unterschied zwischen den Versionen kann IMHO vernachlässigt werden. Entscheidener ist allerdings der unterschied zwischen den GNOME Versionen, da könnte es zu Problemen kommen... Ich hab hier zwei Home Partitionen für meine SuSE Versionen, benutze aber das Mail Verzeichniss einer der Partitionen für beide Distributionen . Darüber hinaus sollte sich K. darüber im Klaren sein das SuSe 9.3 nicht mehr gebootet werden kann wenn es auf eine andere, neue Partition verschoben wurde. Zum einen wird Grub die Root Partition nicht mehr finden, zum anderen stimmt auch die fstab nicht mehr... Da sollte man sich also vorher schon ein Paar Gedanken machen ... Micha