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On Wednesday 18 May 2005 16:58, Kay Patzwald wrote:
Danny Kukawka schrieb: Stimmt. Danke. Allerdings finde ich das gar nicht offensichtlich, da ich, seit dem ich nach einer Lösung für dieses Problem suche, mehrfach gelesen habe, dass fat32 keine Rechteverwaltung kennt. Wusste nicht, dass Windows auch auf ner Fat32-Partition mein Verzeichnis schützt. Gibt es eine Möglichkeit, das zu ändern?
Also; natürlich gibt es keine Unix-konforme Rechteverwaltung die also Benutzer einschließt. Zumal das ja nix nützen würde, da die Benutzer, wenn es denn welche geben würde nicht in Linux bekannt sind und dann auch noch unterschiedlich sein könnten .... Du brauchst also nicht irgendwelche Benutzer für fat32 einstellen, die normalen Einstellungen in fstab (root:users) reichen vollkommen. Denn den Benutzer mit der uuid 1000 kennt fat32/vfat nicht.
Noch ne allgemeine Verständnisfrage zu dieser Thematik: Wichtig für die Rechte, die ich an einer Datei habe, sind also direkt die Datei-Rechte, aber auch die Rechte des jeweiligen Verzeichnisse, ja? Allerdings spielen die weiter übergeordneten Verzeichnisse keine Rolle, oder?
Die Rechte der Datei sind beziehen sich auf die Datei selbst. Also ob der User sie lesen,ändern oder ausführen kann. Die Verzeichnisrechte regeln dagegen das löschen, erstellen oder verschieben von den darin befindlichen Datein. IMHO gilt das nur für die darin direkt liegenden Dateien/Verzeichnisse nicht für die darüberliegenden. Danny