----------------------- Am Freitag, 28. Februar 2014 um 22:55 schrieb Peter Mc Donough:
Meine "Hauptarbeit" heuer sind Fotos. Was ich da von Linux bekomme, reicht und damit auch suse 13.1 pur. KVM wäre nach meinem Verständnis ein Layer zwischen den Programmen und der Hardware. Ohne Not vermeidet man das bei der Bildbearbeitung.
Sehr selten muss ich Windows (nicht für Fotos) verwenden. Oder wie gegenwärtig, hätte ich gerne Xubuntu virtualisiert um etwas auszuprobieren. Oracle-virtualbox wäre ausreichend und hat bisher keinen Frust verursacht.
Hallo! KVM läuft nicht zwischen den Programmen und Hardware, sondern direkt im Kernel wie ein Gerätetreiber. Auf dem KVM-Teil laufen dann die virtuellen Machinen, es läuft also zwischen Hardware und VMs, und deine Programme laufen daneben auch am Kernel. Wenn du keine VM gestartet hast, wird da auch nichts an Systemleistung alleine durch das Vorhandensein von KVM beansprucht. Ich verwende KVM auch meist nur für gelegentliche Windowssitzungen oder um neue Linux- od. Android-Versionen od. sonst was zu testen. Beim normalen Arbeiten stört das gar nicht. Einzig zum Starten braucht man standardmäßig Root-Rechte. VirtualBox habe unlängst erst auf Windows kennen gelernt. Ein nettes Spielzeug, aber nicht sehr stabil. Gruß Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org