Am Freitag, 4. Juli 2003 18:32 schrieb Thomas Templin:
On Friday 04 July 2003 15:10, Martin Borchert wrote:
Am Freitag, 4. Juli 2003 14:26 schrieb Christian Schneider:
Am Freitag, 4. Juli 2003 10:26 schrieb Martin Borchert:
[komplexe Tabellen] Im Quelltext ist das einfach nur noch unübersichtlich. WYSIWYG mag ein verteufelter Ansatz sein, aber gerade bei Tabellen wünsche ich mir sowas.
Ich erstelle viele Texte mit LaTeX, in denen auch viele Tabellen vorkommen. Da zahlreiche Berechnungen in den Tabellen durchgeführt werden müssen, erstelle ich die Tabellen zunächst in Open Office z.B. in Tabelle1. [...]
Ja, klingt ähnlich wie mein workflow. Umständlicher geht's kaum noch. :(
- Tabelle in gnumeric erstellen, dann klappts auch mit dem - Berechnen. Die nach LyX zu übertragenden Zellen mit der Maus markieren, <Strg>+<c> drücken. - In die LyX Tabelle ganz an den Anfang gehen, mittlere Maustaste drücken.
Geht das auch ohne Lyx? Ich benutze nämlich Quelltext. Und im Quelltext größere Tabellen von Hand zu erstellen ist sicherlich wesentlich umständlicher, als mit OO. (Und warum sollte ich jetzt, wo ich mich mit dem Quelltext angefreundet habe, auf Lyx umsteigen?) Kann gnumeric auch lineare Regression usw. (mit ähnlicher Funktionalität wie "RGP()")? Ich glaube nämlich nicht, dass meine Vorgehensweise mit OO sooooo umständlich ist. Zumindest habe ich den Vorteil, dass ich in Zellen Zwischenergebnisse berechnen kann, die nachher zwar nicht in der LaTeX Tabelle erscheinen sollen, aber im LaTeX Dokument an anderer Stelle. Bei Fehlern in der Eingabe der Messwerte muss ich nur diese korrigieren und die Zwischenergebnisse werden automatisch neu berechnet (erspart ne Menge Tipperei mit dem Taschenrechner). Falls ich mal eine Spalte oder Zeile vergessen habe, kann ich ohne großen Aufwand in OO mit Drag&Drop die Zellen verschieben, ohne dass auf einmal die Beziehungen zwischen den Zellen nicht mehr stimmen. Naja, werde mir gnumeric wohl trotzdem mal anschauen. Tschüs, Christian