Am 27. November 2014 um 09:11 schrieb Joerg Thuemmler <listen@vordruckleitverlag.de>:
hat sich geklärt. Der Installer legt offensichtlich Schrott an. Obwohl er rein optisch genau so rüberkommt, wie der "partitioner" im Yast, scheint es Unterschiede zu geben. Oder im Installer-Modus fehlen noch Infos. Jedenfalls habe ich den Partitioner im Yast nochmal aufgerufen. Da stand dann das RAID drin, aber unbenutzt. Den Mountpunkt neu eintragen, starten, fertig, überlebt auch reboot. Interessanterweise sieht die Zeile in der /etc/fstab nun ganz anders aus, als die vom Installer angelegte:
# /dev/md/backup /backup vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
/dev/disk/by-id/md-uuid-096b4cbe:40829716:93e25ef0:7a33b96c /backup vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
Wahrscheinlich sollte man sich die RAID-Installation also zunächst klemmen, die Plattenbereiche frei lassen und dann erst im "Normalbetrieb" über den Yast-Partitioner einrichten. Will ich mir merken ;-)
vielleicht nützt es ja jemandem...
Mach doch bitte einen Bugreport draus. Dann wird's auch gefixt. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org