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Waldemar Brodkorb wrote:
Hallo Martin, On Fri, 09 Mar 2001 at 6:39 +0100, Martin Pitsch wrote:
Waldemar Brodkorb wrote:
Hallo Martin, On Thu, 08 Mar 2001 at 19:26 +0100, Martin Pitsch wrote:
Guten Morgen Waldemar,
Eine Anmeldung unter X funktioniert jedoch nicht. Müssen die KDE-Pakete auf dem Server installiert sein, obwohl die KDE-speziischen Dateien der home-Verzeichnisse in die home-Verzeichnisse des Servers entsprechend verschoben worden sind.
Nein, gibt es auch fehlermeldungen? Hast du beim kopieren auch auf Benutzerrechte bzw. Eigentümer der Dateien geachtet? Wem gehören die KDE-configz?
Auf die Benutzerrechte und Gruppenrechte habe ich geachtet. User1 aus Gruppe users ist geblieben. GID und UID ebenfalls.
Die kde-config`s gehören dem jeweiligen User (user1.users).
Dann mach doch mal folgendes auf dem Client: Log dich auf der Konsole ein und starte den X-server mit startx. startx -- :1 2> x.log
das klappt nicht!
Starte einen neuen X-Server und logge die Fehlermeldungen mit. Ich bin ziemlich sicher das bei dem move ein dot-Dateien, sicher nicht die richtigen Benutzerrechte haben. Das Problem hatte ich auch häufiger. Schonmal zur Sicherheit chown -R user.users /home/user ausgeführt?
Hallo Waldemar und Andere, ich komme immer noch nicht weiter. chown -R user.users /home/user habe ich auch durchgeführt. Bei den Rechten und Besitzverhältnissen auf die einzelnen Dateien habe ich keinen Unterschied feststellen können. Ein X-login als root funktioniert. Auf der Konsole funktioniert das Einloggen und die Daten in den /home - Verzeichnissen sind vorhanden. Ist es eventuell besser, auch im Hinblick auf neu anzulegende Benutzer, den Server mit den gleichen Paketen von KDE 2.1 auszustatten wie auf den Clients. Damit würde ich dann auch das händische Kopieren der X-spezifischen Dateien umgehen, da die ja dann bei Anlegen eines neuen Benutzers automatisch in sein home - Verzeichnis kopiert werden. Ich vermute, dass dann auch ein X-login klappen müssete, da die Rechte auf die dot-Dateien korrekt sind. Mit freundlichen Grüssen Martin