![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/e3af8b79a2e14f677bf29fb6a1141fe8.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Richard, Am Sonntag, 19. Dezember 2021, 22:47:24 CET schrieb Richard Hafenscher:
Am Sonntag, 19. Dezember 2021, 22:24:30 CET schrieb Matthias Müller Posteo.de:
Am Sonntag, 19. Dezember 2021, 00:23:48 CET schrieb Rainer Gubanski:
Mein Problem ist, das ich beim Umzug auf einen neuen Rechner auch ein paar backInTime archive umziehen will.
Wieso das denn? Die haben in einem laufenden System nichts aber auch gar nichts verloren!
Keine Zustimmung. Back in Time ermöglicht es, verschiedene Datenstände der bearbeiteten Dateien zu erhalten. Das macht durchaus auch am laufenden System Sinn, wenn auch die Datensicherheit hinterfragt werden darf. Das meinte ich mit "das können allenfalls temporäre Sicherungskopien sein, weil die Gefahr eines zufälligen Datenverlustes besteht". Das ist kein echtes Backup. Das sind unterschiedliche Versionen ein und der selben Datei. Für sowas gibt es aber eigentlich besser geeignete Systeme (zB SVN/Tortoise)
Hatte ich auch mal so laufen, allerdings lag das Backup doch auf einem anderen Datenträger. Sag ich doch
Wen ich dazu stumpf cp (cp -a) verwende, bläht sich das Verzeichnis auf dem Zverzeichnis ziemlich auf, da wohl die Hardlinks nicht berücksichtigt werden und die dateien mehrfach erzeugt werden. Wie muss ich das machen, das er die hardlinks als hardlinks mitnimmt?
Keine Anhnung wie das geht und ob überhaupt.
Aber wozu soll das gut sein? Du hast dein Backup hoffentlich auf einem externen Datenträger, der nur zu Backupzwecken mit deinem Rechner verbunden ist. Wenn nicht, solltest du deine Backup-Strategie schleunigst überdenken.
Auch der Backup-Datenträger kann kaputt gehen.
Das ist prinzipiell richtig und wird auch irgendwann passieren
Dann wären die Datenstände weg. Nein
Hin und da das Backup auf einen zweiten Datenträger zu kopieren, Nein
macht für mich durchaus Sinn. Ja
Nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Es gibt eine Backupstrategie, die sich (nicht gendergerecht, aber so heißt sie) Großvater-Vater-Sohn-Prinzip nennt. Gendergerecht nennt sie sich Generationenprinzip. Damit löst sich der Widerspruch auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Generationenprinzip und https://de.wikibooks.org/wiki/Datensicherung/_Drei-Generationen-Sicherung -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller Diese Mail ist mit OpenPGP signiert! Zum überprüfen der Signatur, der Integrität und Authentizität meiner Mails kann man OpenPGP (https://www.openpgp.org/) installieren. Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!