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Hallo, ----- Original Message ----- From: "Andre Tann" Sent: Wednesday, November 04, 2009 3:51 PM
Hallo zusammen,
ich hätte da eine Verständnisfrage zu Samba:
Es geht um folgende Freigabe:
comment = PDF creator path = /var/pdf-spool/pdf-output printable = Yes print command = /usr/local/bin/printpdf %s
Was macht denn Samba mit dieser Freigabe? Nach meinem Verständnis sollte ein PS-File (oder was auch immer der Windows-Druckertreiber anliefert) in folgende Datei schreiben: /var/pdf-spool/pdf-output/%s, wobei %s irgendein von Samba gewähltes Spoolfile ist.
Nein. Es wird eine smbprn....ps-Datei in das bei path angegebene Verzeichnis geschrieben. Ob man den Namen ändern kann und ggf. wie, weiß ich nicht. Bei mir ist z.B. path = /tmp, denn die ps-Datei will man ja nicht wirklich mehr haben. %s gibst Du "nur" als Parameter an das Skript printpdf weiter, da das sonst ja nicht weiß, mit welcher Datei es arbeiten soll.
Ich beobachte nun zwar, daß in dem pdf-output-Verzeichnis ganz kurz eine Datei namens smbprn... entsteht, aber die ist sofort wieder weg.
Dass die gelöscht wird, habe ich bei mir noch nicht erlebt.
/usr/local/bin/printpdf hat nur folgenden Inhalt:
echo $1 > /tmp/dateiname
D.h. also erstens, daß die temporäre Druckdatei nicht von meinem Skript printpdf gelöscht wird. Und zweitens entsteht /tmp/dateiname gar nicht erst, was bedeutet, daß mein Skript überhaupt nicht ausgeführt wird.
Passen die Attribute? Das Skript muss für alle ausführbar sein und in der ersten Zeile eine Anweisung wie #!/bin/bash enhalten. Ich bin zwar selber nie wirklich über den Status als Anfänger bei den Skripten gekommen, aber es gibt im Netz einige Beispiele dazu.
Vermutlich habe ich einen grundlegenden Fehler in meinen Überlegungen. Welchen?
Keine Ahnung. Aber siehe meine Ideen!
Danke für Erhellung!
Ich hoffe es hilft. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org