Hallo Martin, Am Mittwoch, 17. Oktober 2007 13:10 schrieb Martin Parusel:
Hallo Welt,
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Zum damaligen Zeitpunkt habe ich noch unter Windoof gearbeitet und nun bin ich mir etwas unsicher ob es nicht irgendwelche Problemchen bei der Verwendung von Widescreens unter X11 gibt, da ich bei einigen dieser Geräte gesehen habe das man dort auch eine Treiber-CD beigelegt bekommen hat. Ich wüsste jedenfalls nicht warum ein Bildschirm einen Treiber benötigen sollte, nur um das zu machen wofür er gemacht ist.
Normalerweise sind auf diesen CD's Farbprofile und diverse Spielereien abgelegt, die man nicht unbedingt braucht (Online-Registrierung beim Hersteller usw...) Die relevanten Werte sollte der Monitor auf jeden Fall standardgemäß über den Anschluss herausrücken. X11 kann normalerweise auch exotische Formate einstellen, sofern der Grafiktreiber das mitmacht. Das war mal ein Problem mit Intel-Grafikchips, bei denen der Treiber die Auflösung aus dem Video-Bios gelesen hat - und die Notebookhersteller sich standhaft weigerten, die native Auflösung des Notebook-Displays dort auch einzutragen. Aber das ist seit Jahren Geschichte und jetzt mit dem neuen Intel-Treiber jetzt noch ohne zusätzlichen Video-Patch zu handeln. Aber Achtung: Es gibt einige TFT's (wohl speziell von Apple), die haben kein Onscreen-Menü mehr, sondern erledigen alle Monitor-Einstellungen über Software. Da sieht man etwas alt aus, wenn man nicht zumindest zeitweise den passenden Rechner mit dem passenden System hat. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org