Hallo, Am Mittwoch, 9. Januar 2008 schrieb Johannes Meixner:
Hallo,
On Dec 26 11:34 Jan Ritzerfeld wrote (shortened):
Am Sonntag, 23. Dezember 2007 schrieb Michael Höhne:
(...). Dieses Verfahren wollte ich heute ein weiteres Mal verwenden, um einen PDF-Kalender im A4-Format auf das A5-Format zu bringen und weitergeben zu können. Leider kann ich die Einstellung "Seiten pro Blatt" nicht auswählen, wenn ich in KPrinter eine Postscript- oder PDF-Datei als Ausgabe wähle. Diese Einstellung bekomme ich nur, wenn ich auf einen echten Drucker drucke. (...).
Wie Kimmo eben schrieb, kprinter benutzt dafür psutils, was natürlich installiert sein sollte. Das heißt aber auch, daß das PDF erst in PS umgewandelt wird, dann vier Seiten auf eine gepackt werden und dann wieder in PDF konvertiert wird. Wenn es hauptsächlich zum drucken gedacht ist, sollte das kaum ein Problem darstellen. Ich erinnere mich aber an PDFs, die danach am Bildschirm sehr häßlich anzusehen waren. IMHO weil die Schriften auf dem Weg zum PS verloren gegangen sind bzw. durch die entsprechenden Kurven ersetzt wurden.
Die psutils können häßliche Nebeneffekte beim drucken haben, siehe https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=152448
Das liest sich ja wirklich nicht schön. Wenn ich die bisherigen Aussagen richtig verstanden habe habe, ergibt sich daraus dann aber: 1) Beim Druck auf einen echten Drucker kann ich einfach in den CUPS/KDE-Druckoptionen mehrere Seiten pro Blatt eintragen und dabei passiert nichts schlimmes - weil (hoffentlich) dabei die psutils nicht benutzt werden. 2) Wenn ich in eine PDF_Datei "drucken" will, werden psutils benutzt - dabei spielt aber der erwähnte hässliche Bug eigentlich keine Rolle, weil ich ja dort keine spezielle Druckersteuerung brauche. Dafür sehen die Schriften dann evtl. etwas krüppelig aus. Stimmt das so? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org