Treebeard wrote:
Es muss alles zusammen passen:
#1: /etc/imapd.conf: virtdomain: yes #2: cyradm: cm user1@domain1.de #3: /etc/postfix/virt_mailbox_maps: user1@domain1.de user1@domain1.de Ich bekomme dadurch wie erwartet Probleme, wenn ich den Benutzer in einen Unix-Account speichern möchte:
# useradd -s /bin/false user1@domain1.de useradd: Invalid account name `user1@domain1.de'
Diese Probleme bleiben auch. Wenn du Domains mit einbinden willst, dann brauchst du sasldb oder pam-mysql. Die Auth-Optionen in /usr/lib64/sasl2/smtpd.conf für sasldb müssen dann heissen: pwcheck_method: auxprop auxprop_plugin: sasldb mech_list: plain login Die mech_list kannst du später erweitern, wenn du sasldb nehmen willst. Mit sasldb ist auch cram-md5 und digest-md5 möglich.
user1 als Benutzername kann ich nicht nehmen, da es u.U. auch einen user1@domain2.de geben kann, der unabhängig von user1@domain1.de existieren sollte.
Wenn du bei passwd bleiben willst, musst du usernamen wählen wie "domain1_user1", was auf Dauer doch etwas unbeholfen ist.
Ich frage mich daher, ob die obige Einstellung so richtig ist, wenn hier die Zuordnung Unixbenutzer zur Mailadresse gesetzt werden soll. Warum also nicht in der /etc/postfix/virt_mailbox_maps: user1@domain1.de dom001_box001
Damit bleibst du bei einer logischen Domain in Cyrus. Jetzt musst du dich langsam entscheiden, in welche Richtung der Zug denn abfahren soll. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org