On Mon 09 Mar 2009, Alex Winzer wrote:
Falls Torsten Foertsch das liest: Ich würde mich freuen, wenn ich vom Lösungsansatz ssh ... 'while echo irgendwas; do sleep 10; done' auch noch die Sektion mit dem "..." sehen dürfte.
Im Prinzip ist Deine -L Angabe schon richtig. Dein Problem ist vorher, Dein Linux sagt nämlich, daß der lokale Port 3307, auf dem der ssh-Client lauschen soll, belegt ist. Wer ihn belegt, kriegst Du mit netstat raus. Die richtigen Optionen hat Christian Dir im Prinzip schon genannt. Einfach nur netstat reicht nicht. sudo netstat -ntpl | grep 3307 wäre z.B. hilfreich. Dich interessieren nämlich keine verbundenen Sockets, sondern lauschende (-l Option, kleines L). Bei mir läuft cups und lauscht auf Port 3281, demzufolge: $ sudo netstat -ntpl | grep 3281 tcp 0 0 127.0.0.1:631 0.0.0.0:* LISTEN 3281/cupsd tcp 0 0 ::1:631 :::* LISTET 3281/cupsd Rufe ich allerdings netstat ohne -l oder -a auf: $ sudo netstat -ntp | grep 3281 bleibt die Ausgabe leer, da er nur verbunden Sockets listet. Ansonsten schreibe ich Port Forwarder in ~/.ssh/config, z.B. Host t HostKeyAlias host.name.tld Hostname 11.22.33.44 CheckHostIP no Port 22 User user_name ConnectTimeout 1 # proxy LocalForward 192.168.254.10:8080 10.20.30.40:8080 ... Nun kann ich sagen ssh t 'while echo xxx; do sleep 10; done' </dev/null >/dev/null 2>&1 & und dann z.B. ALL_PROXY=http://192.168.254.10:8080/ curl http://... Torsten -- Need professional mod_perl support? Just hire me: torsten.foertsch@gmx.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org