
Am 21.04.2014 19:59, schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Montag, 21. April 2014, 19:52:10 schrieb Malte Gell:
(...). Ich bleib trotzdem bei der Oracle Version, dort ist das Übersetzen der Module für einen neuen Kernel bequemer gelöst.
Solange du die offiziellen Kernel-Updates benutzt, solltest du bei der openSUSE-Version von VirtualBox gar nichts neu übersetzen müssen.
Ich weiß, tue ich aber nicht. Ich backe meine Kernel oft selbst. OpenSUSE könnte es solchen Leuten aber auch einfacher machen, wenn sie Virtualbox so bauen würden, wie Oracle, könnte man die Module ganz einfach selbst neu bauen. Nun gut, das Problem ist ja jetzt gelöst und wieder was gelernt ;-) Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org