Ich wüßte da keine Lösung. Sicherlich kann man da was mit ps machen, da werden zwar Angaben auf tausendstel Sekunden genau gemacht, aber das sind momentane Werte. Wenn man nochmal ps aufruft, oder auch top, so kann der Prozeß ja schon weg sein, und man weiß nicht, wieviel er wirklich verbraucht hat. Es könnten ganze Prozesse, die nur sehr kurzzeitig existieren übersehen werden. Es müßte schon vom kernel selber festgehalten werden.
Ich muss zugeben, dass Prozesse, die nur einige Sekunden in Anspruch nehmen, nicht das eigentliche Ziel dieser Auswertung sind. Ich habe auf meinen Maschinen einige Prozesse, die durchaus mal für Stunden die CPU voll auslasten können, und dieses möchte ich gerne protokollieren. Ein sekundengenaues Protokoll wäre zwar schön, aber minutengenau ist völlig ausreichend. Ich könnte mir auch vorstellen, nur Prozesse zu protokollieren, die einen bestimmten Namen haben. Oder nur Prozesse zu protokollieren, die von einem User oder einer Gruppe gestartet werden. Hat schonmal jemand Erfahrungen gesammelt mit den RRDtool ? Das scheint soetwas in irgendeiner Weise zu können - nur an eine Konfiguration habe ich mich noch nicht getraut. Gruß, ... ...niels.
Bernd
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