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Hallo Timothy, das hat mit Squid niochts zu tun sondern mit der Firewall auf deinem Linux Server. Du musst dort in beide richtungen den Port 3000 freigeben und das masquerade Einschalten. ich verwende hier noch eine alte Suse 7.1 für meinen Router und habe daher noch die iptabels drauf aber als Hinweis sollte es reichen. In etwa könnte das so aussehen /usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -r tcp 3000 3000 -h 192.168.0.100 /sbin/ipchains -A input -p tcp --destination-port 3000:3000 -j ACCEPT Ich habe meinen Firewall mit webmin eingerichtet Gruss Stefan Am Donnerstag, 19. Februar 2004 15:42 schrieb Timothy:
Hi folks,
vielleicht etwas OT, aber ich versuche es trotzdem:
Also: Ich muss mit GenoLight (Banking-Software) HBCI-Banking ab sofort im Netz durchführen. WIN-Client (da läuft GenoLight) und Linux Server (ISDN-Verbindung und Squid-Proxy). Laut Bank muss ich folgendes einstellen (wie???). Genolight sendet an den Proxy auf Port 3000 und der Proxy soll dann nach Außen auch auf Port 3000 eine bestimmte IP ansteuern. Bei GenoLight nach Angaben eingestellt. Hmmm - aber wie geht das beim Proxy? Was verbirgt sich dahinter. Bisher läuft der Proxy auf 3128 - und soll dies auch weiterhin tun. Nur wenn eine Anfrage auf Port 3000 kommt (vom GenoLight-Programm) dann soll das an 195.200.34.71:3000 weiter (durch?) geleitet werden.
In etwa klar, was gemeint ist? Und wenn ja, was muss ich wo bei squid einstellen?
Bin für jede Hilfe dankbar
Timothy