Hallo Steffen, Steffen Moser wrote (am 22.7.):
Der Linux-Rechner muss IP-Masquerading unterstuetzen (beim Kompilieren des Kernels aktivieren).
Ich habe den Kernel (2.2.7) inzwischen kompiliert. Das Einzige,was ich bezüglich "masquerade" gefunden habe, war bei "ISDN-Subsystem": "Use masqueraded addresses for rule-matching". Ist es das,was Du meinst,oder fehlt mir da was? (hinter diesem Menuepunkt fehlt der Hilfeeintrag). Jedenfalls habe ich es mal aktiviert.
Eine Firewall-Rule, die den Rechner anweist, alle ausgehenden Pakete zu maskieren, ist auch noch noetig, z.B.:
"ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -d 0/0 -j MASQ"
Bei mir ist es das Subnetz 192.168.1.0/24 - Müsste das bei mir dann so aussehen?: ipchains -A forward -s 192.168.1.0/24 -d 1/0 -j MASQ Ansonsten bin ich mir nicht im Klaren, wie die Einwählerei dann in der Praxis vor sich gehen soll. Auf dem Linux-Desktop habe ich zwei Icons mit den Funktionen "dial ippp0" und "hangup ippp0" ; wie wähle ich mich von Win98 aus ein? Grüsse Hago