Mathias Klose wrote:
Guten Abend in die Runde,
ich habe OS 10.3 neu installiert und bemerke aktuell jede Menge UDP-Pakete via iptraf, die ich mir nicht erklären kann.
Der Rechner läuft hinter einem Router am DSL-Anschluss. Der Router (W700V Telekom) hat klassisch die IP 192.168.2.1. Die Netzwerkkarte eth0 hat IP 192.168.2.100. Die andere (interne eth1) NIC hat die IP 192.168.10.99.
Mit iptraf stelle ich über einige Zeit Tausende UDP-Pakete u.a. über die Ports 138, 5353, 53 usw. fest, ohne dass ich irgendwas an dem Rechner mache. Also etwa so:
UDP (117 bytes) from 192.168.2.1:53 to 192.168.2.100:1028 on eth0 UDP (68 bytes) from 192.168.2.100:1029 to 192.168.2.1:53 on eth0 UDP (143 bytes) from 192.168.2.1:53 to 192.168.2.100:1029 on eth0 UDP (58 bytes) from 192.168.2.100:1029 to 192.168.2.1:53 on eth0 UDP (90 bytes) from 192.168.2.1:53 to 192.168.2.100:1029 on eth0
BTW: Die Festplatte rattert in Sekunden-Abständen. Sehr mysteriös....;-)
Der Internetzugang über den Router funktioniert einwandfrei. Auf dem Rechner sind darüberhinaus Samba, Bind als cache-only, Squid, Mascerading und die Routerfunktion (IP-Weiterleitung) aktiv, da weitere Clients an diesem "Gateway" hängen.
Welches Unwesen tun jedoch die UDP-Pakete?
Deine Beispiele sind DNS, SMB und mDNS, was ja auch ganz gut auf die Dienste trifft, die du erwähnt hast. Die Frage ist also eher: sind es wirklich sooo viele UDP-Pakete, die da so übertragen werden, dass es unrealistisch aussieht? Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org