Hallo Liste? geht Port Forwarding nicht auch ohne NAT? Ich habs nie probiert, ich dachte aber das es auch ohne gehen könnte. Ich benutze NAT nur für das umbiegen von IP Adressen. Mit freundlichen Grüßen, -- Timo Dotzauer Systemadministration inovex GmbH Karlsruher Straße 71 D-75179 Pforzheim Tel: +49-(0)72 31 - 31 91 79 Fax: +49-(0)72 31 - 31 91 91 mailto:t.dotzauer@inovex.de http://www.inovex.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Axel Heinrici [mailto:axel.foley-beverly-hills@gmx.de] Gesendet: Mittwoch, 3. April 2002 11:50 An: suse-linux@suse.com Betreff: Re: Wie funktioniert Port-Forwarding?
Hi
iptables -v -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 192.168.206.15 In meiner Version heißt es zwar -j DNAT --to-destination xxx..., aber nehme mal an, daß das so auch geht (manchmal ist iptables da sehr geizig mit den Fehlermeldungen).
Wobei 192.168.206.15 die lokale Adresse meines Webservers darstellen soll.
Leider hat der Befehl nicht gefunz. Es hat immer noch der Webserver auf dem Linux Router geantwortet. Wie lautet der richtige Befehl? Oder habe ich einen grundlegenden Fehler gemacht?
Die Regel steht am Ende der Regelkette. Versuch es mal statt mit "-A PREROUTING" mit "-I PREROUTING". Dann sollte die Regel am anfang der Kette stehen. Sonst besteht bei solchen Experimenten immer die Gefahr, daß die Regel wirkungslos bleibt. Und die Regel ist in diesem Fall allerdings so allgemein, daß auch www-Zugriffe vom internen Netz auf das Internet umgeleitet werden. Also eventuell noch ein "-i ippp0" in die Regel einfügen.
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