Hallo, On Fri, 06 Sep 2002, Thomas Hertweck wrote:
Bernhard Walle schrieb:
[...] Ich habe mal gelesen, dass es üblich ist, Umgebungsvariablen groß zu schreiben (also solche, die exportiert werden) und den Rest klein. Erscheint mir durchaus sinnvoll.
Aha. Naja, ich denke, da ist auch sehr viel persoenlicher Geschmack dabei - bevor jetzt neben Editor- und MUA-Krieg noch ein Variablen-Krieg ausloese, lasst mich meinen ur- spruenglichen Satz umformulieren: _Ich_ schreibe Shellva- riable und Variable in Shellskripten grundsatzlich gross, weil ich sie so leichter identifizieren kann. Das ist aber nicht zwingend (um das nochmal klar herauszustellen) und mein persoenlicher Geschmack.
Ich schreibe "Quasi-Konstanten" gross (BLEARG=`foo` und BLEARG wird spaeter nie geaendert), "echte" Variablen, z.B. for datei in *; do ... schreibe ich klein. Das ist analog zu den sinnvollsten Konventionen in C/C++ u.ae. Und mit dem richtigen Editor[tm] macht das Syntax-Highlighting eine weitere Kennzeichnung eh ueberfluessig ;) -dnh --
Strahlt ein pico bedeutend negativere vibrations aus als ein 'emacs /etc/fstab' und schreddert alle mountpoints? Schwer zu vergleichen: Das eine ist ein grauslicher Editor, das andere ein portables Betriebssystem dem ein Editor fehlt ... -- P. Lemken und A. Schreiber in dasr