Hallo, Andreas Mueller wrote:
Ich muß immer das ISDN Kabel von der Dose trennen, da sonst der Linux Rechner sich immer wieder versucht ins InterNet einzuwählen. Und dies nur, weil die Scheiss Windows Rechner die DNS Angabe überprüfen.
Gerade bei Windows-/Samba-Maschinen koennen es auch NetBIOS-Broadcasts sein, die diese Einwahl verursachen. Dort wuerde wohl eine Firewall helfen, die die Ports 137 - 139 TCP und UDP sowie ggf. noch Port 445 (v.a. bei Win2k) sperrt.
Ich dachte mir das ich daraufhin einen kleinen DNS aufsetzen sollte damit das unterbleibt.
Wenn es wirklich Nameserver-Anfragen sind, ist das eine sinnvolle Loesung.
Wenn ich nslookup eingebe erscheint folgende Fehlermeldung
CanŽt find server name for adress 192.168.1.10: Non-existent host/domain
Hast Du auch fuer Deinen DNS die entsprechende "in-addr.arpa"-Zone zur Rueckwaerts-Aufloesung eingerichtet? Der "bind"-Prozess laeuft?
Dann stellt er die Verbindung mit dem DNS Server meines Providers her !
Du meinst "nslookup" connected dann zum DNS des ISPs? Das liegt wohl daran, dass der als naechster in der "/etc/resolv.conf" drinsteht und Dein lokaler DNS Probleme hat. Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com