On Fri, Jul 30, 1999 at 02:34:40AM +0200, Martin Debuch spoke across the net: | Jens-Eike Jesau schrieb: | > On Tue, Jul 27, 1999 at 09:49:07AM +0200, stefan fehlbier spoke across the net: | > | > | kann man cd 's copiern unter linux wie folgt: | > | max zahl der erfolglosen leseversuche 5 | > | medienkatalog-nummer und isrc lesen | > | illegale toc ignorieren | > | unlesbare datein: kopie fortsetzen | > | mode 2 daten: möglichst rohdaten lesen: unkorigiert schreiben | > | audiotrack: lesefehler ignoriern | > [?] | Vielleicht kann ich Dir ja helfen. :-) | Das braucht man um Sicherungskopien von | kopiergeschützten CD's zu erstelle. Aaaahh.. da laeuft der Hase. | Dies Läuft nämlich oft so ab, daß der | Kopierschutz aus einen eigentlichen Fehler auf der CD besteht, der | aber von jedem CD- Rom übersprungen wird. Kopiert man so eine CD | dann so, so wird dieser Fehler | automatisch korrigiert. Die Software fragt nun aber ihrerseits |genau diesen Fehler | ab, um festzustellen, ob die Original- CD im Laufwerk liegt. Hmm, und ich kann mir keine Sicherungskopie von meiner eigenen Software machen. Anekdote am Rande: Die drei Setup-Floppyes, die ich mit meinem WinNT erstanden habe, waren auch so geschuetzt, oder noch besser: Sie waren nicht fehlerfrei lesbar. Kann man bei dem Preis von WinNT auch nicht erwarten, oder ? Naja, die SuSE Medien waren immer lesbar, ich habe die Konsequenzen gezogen ;-) | Man sollte sich aber darüber im klaren sein, daß solche |"Sicherheitskopien" in der Regel Raubkopien sind, sonst hätten die |Hersteller ja keinen solchen Aufwand getrieben. ACK. Niemand hier moechte Raubkopien unterstuetzen. Aber.. IMHO sollte man, wenn man fuer SW bezahlt hat, davon ein Backup machen duerfen; wir wissen alle, wie unzuverlaessig die Speichermedien sind. Und wenn man jetzt so argumentiert, dass die originalCD das Objekt des Geschaeftes sei, dann duerfte ich ja auch einen Teil meines PKW nicht nachbauen; eine mir unangenehme Vorstellung. Und schlussendlich, auch wenn es nicht meine Sache ist: Diese eingebauten Kopierschutz-Bomben der 80er Jahre sind inzwischen von der SW-Industrie ja gluecklicherweise fallen gelassen worden. Also, ich wurde nicht gefragt, wie man eine Software stiehlt, und ich erwarte von jedem Gespraechspartner genug Reife, zu wissen was er da tut. | Da das hart bestraft werden kann, laß es lieber und benutze lieber Linux | und co oder sonstige Freeware/Shareware, da gibt es so einen Unfug nicht!. ACK !! | Ansonsten sollte man schon die Software kaufen, die man benutzt, | alleine um die | Zunft der Programmierer nicht verhungern zu lassen. ACK ! | Es lohnt sich auch nach | Sonderangeboten zu suchen. Gerade etwas ältere Software wird oft zu einem | Schleuderpreis angeboten (z.B. bei Pearl). Grunz.. Das hatte ich auch immer empfohlen, aber dann sah ich, dass z.B. BorlandC fuer DOS immernoch 50,- kostet, und Delphi 1.0 ebenso.. Das halte ich fuer nen Witz. Also doch besser ganz auf Win verzichten, hat ja keinen Zweck mit dem Zeug. Aber mal zurueck zum Thema: Die CD hat 'Fehler'. Irgendwelche FS-Checksummen sind "unkorrekt", wenn ich mich recht entsinne. Ich dachte immer, dass diese Fehler schon im CD-Laufwerk korrigiert wuerden. Weiss jemand, an welcher Stelle diese Informationen abgefragt werden ? Baut diese SW also einen eigenen CD-LW Treiber ein ? Ich finde das hochinteressant, waere toll, wenn darueber jemand was wuesste. Bye ! -- Gruss / with best regards Jens-Eike Jesau <jens@hp9001.fh-bielefeld.de> /* `v'- Home: hp9001.fh-bielefeld.de/~jens || |`. Linux on a single Disk: www.toms.net/rb *UNIX _is_ user-friendly. It's just not ignorant-friendly and idiot-friendly.*/