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Am Mittwoch, 27. März 2002 19:03 schrieb Helga Fischer:
Zusammenfassend muß ich sagen, daß ich mich des Gefühls nicht erwehren kann, als sei der Linuxhype vorbei und alles bröckelt ein wenig ab, deutlich spürbar an der Qualität (und zum Teil an der Menge).
Hi, ACK. Gleichzeitig hat das Hypeabflauen aber auch klar gemacht: Es gibt bereits sehr viele Anwender, und die wirtschaftlich tragfähigen Magazine sind tatsächlich übriggeblieben. Das sehe ich durchaus positiv, denn es zeigt, dass Linux ein starkes Thema ist. Dass der ein oder andere Wellenreiter bei Ebbe weg ist, ist normal. Dass in den Magazinen mehr Klickebunt als früher 'drin ist, ist für erfahrenere natürlich nicht so schön. Aber es zeigt auch, dass eben bereits eine nicht unerhebliche Anzahl Normalsterblicher Anwender ein Linux nutzen. Und auch das sehe ich positiv. Nicht jeder möchte seinen Rechner den ganzen Tag administrieren. Manche wollen einfach nur Mailen, Tippen und ein wenig chatten - schön, wenn man das nicht nur mit Wintoys oder MacOS machen kann. Gruß Christoph Eckert ================================================= Ceterum censeo Redmondinem esse delendam. Frei nach Cato ;-))) . =================================================