Markus Feilner schrieb:
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 17:37 schrieb N. Eschricht: <-snip->
Hallo "N.", mit Einträgen wie dem folgenden in der /etc/fstab kannst du das auch als user mounten. Solltest du aber mit Bedacht einsetzen, vor allem wenn du mehrere User auf dem System hast... :-) ----------- /dev/sda5 /data2 auto noauto,user 0 0 -------------
Mit samba gibt's ne gute Manpage, da wäre dann der eintag fürs filesystem smbfs und unter den Options sollte - nein muss ein verweis auf eine lokale datei mit den credentials (username, passwort) stehen. zum Vorgehen: 1) testen als root mit mount -t smbfs ... -o username=... password=.... usw. (syntax in manpage) 2) username/password in ein gesichertes (chmod) file hinterlegen. 3) eintragen in fstab und testen als root (syntax in manpage) 4) hinzufügen von noauto,user und testen als user.
viel spass, "N."!
P.S: kennst du den film: N-eine stadt sucht einen mörder? :-)))))
Der Weg über /etc/fstab und der Option "user" war mir bekannt, aber genau so soll es ja ebend nicht laufen. Ich möchte nicht für jeden, der sich eine beliebige Windowsfreigabe eines Kollegen mounten will, einen Eintrag in /etc/fstab anlegen. Die sollen einfach den Ordner mounten dürfen und fertig, die Syntax ist dafür doch recht einfach. Ich habe jetzt mal das SUID-Bit von smbmount gesetzt und kriege die Fehlermeldung: "libsmb based programs must *NOT* be setuid root" Das ist also auch keine Lösung. Ich weiss jetzt immer noch nicht, wer oder was das mounten als user eigentlich verhindert. "mount" selbst darf ja vom user ausgeführt werden. Warum darf er aber nicht mounten? Ich könnte die Kollegen ja überreden, mit "smbclient" zu arbeiten. Der arbeitet aber eher wie "ftp", so dass man sich lokale Kopien der Dateien ziehen müsste ... Schöner wäre allerdings, wenn sie einfach mounten dürfen. Spricht denn sicherheitstechnisch irgendwas dagegen? Gruss und Danke auch an Herrn Vollmer, N. Eschricht PS. Den Film habe ich nie gesehen, der Titel kommt mir aber bekannt vor. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com