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Hallo Holger, Am Donnerstag, 29. Januar 2004 10:28 schrieb Holger Poggel:
Hallo, kennt jemand ein hauptsächlich für Adressen geeignetes Datenbankprogramm unter Linux mit folgenden Eigenschaften: Kein Overkill, selbst definierbare Felder, Feldinhalte kompakt als Fließtext druckbar, Im- und Export in Standardformate sollte möglich sein. Es werden auch nur maximal einige hundert Datensätze werden.
Das letztere sollte man erklären: Ich habe öfters sehr unterschiedliche lange Feldinhalte, wie z.B. Kommentare, die aber nicht immer vorhanden sind. Ich möchte also die Felder nicht-spaltenorientiert im Fließtext drucken, leere Felder sollen nicht gedruckt werden und auch keinen Leerraum produzieren. Außerdem soll ein möglicher Feldtitel unterdrückt werden, wenn das Feld leer ist und nicht gedruckt wird.
Gedacht habe ich bisher an: Mysql (kenne ich noch nicht, wahrscheinlich overkill, zuviel Arbeit mit dem Ausdruck-Frontend(?)), OpenOffice mit Calc-Tabelle und Serienbrieffunktion oder Datenbank-Tabelle geht nicht so recht, weil man für jede einzelne Adresse einen Platzhalter braucht (bitte korrigieren, wenn doch), Latex (kann zwar wunderbar drucken, auch mit Feldkopfunterdrückenden Makros usw., dann brauche ich für die Daten aber trotztdem noch in eine Datenbank.
Wo besteht Dein Problem mit OpenOffice? Wenn Du wirklich nur eine kleine Adressenliste benötigst, reicht OpenOffice Calc aus, die Tabelle gibst Du dann im Writer (Taste F4) als Datenquelle an und kannst dann aus der Datenbank heraus Deine Serienbriefe drucken. Für die Infos aus der Calc-Tabelle im Writer-Dokument dann die entsprechenden Datenbankfelder anlegen (Einfügen / Feldbefehl / andere... Dort den Reiter "Datenbank" und als Feldtyp "Seriendruck-Feld") Grüße Jens -- Auf der Packung stand bei den Systemanforderungen: "Mindestens Win95 oder besser." ...also habe ich Linux installiert.