-----Ursprüngliche Nachricht----- Na, alle eintragen und gut, oder?
Der Weg über die fstab geht nicht weil es 20 Netzwerkarbeitsplätze und 20 User gibt. Alle User können an allen Arbeitspläten arbeiten benötigen aber unterschiedliche Verzeichnisse. Eine allgemeingültige fstab würde ca. 60 Einträg haben. Ich habe das Problem aber mittelerweile etrwas gelöst. Wenn ich alle Optionen aus /etc/security/pam_mount.conf entferne klappt es sowohl mit samba als auch mit nfs. Das bedeutet: a) per fstab wird das jeweilige Homeverzeichniss des Users gemounted b) Nach dem Login wird die auf dem lokalen System liegende pam_mount.conf ausgewertet. Darin konfigurierte Volumes werden gemounted. (sozuagen maschinengebundene Shares) c) Die pam_mount.conf des Users in seinem home-Verzeichniss wird ausgewertet. Darin konfigurierte Volumes werden gemounted. (sozuagen usergebundene Shares) Vorteil: Der user hat jeweils nur eine Konfiguration für die shares vorliegen die er auch nutzen soll. In einem späteren Schritt kann man das dann noch per ldap aufbohren. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org