Hallo Helga, Am 03.02.2012 19:19, schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
ich hab's grad mit einem verzweifelten Anwender zu tun, der von KMail 4.3 (KUbuntu) auf KMail 4.7 (openSUSE 12.1) umgestiegen ist.
Nun will der Anwender das Handtuch werfen und sucht eine Alternative zu KMail 4.7. Ich habe KMail vorgeschlagen. Da er mit KDE4 zurecht kommt, wäre ein Rückschritt zu KDE3 nicht so der Hit.
Filter benutzt der Anwender nicht und auch keine Monsterordnerliste. Mailaccounts wären schnell wieder angelegt.
Jetzt die Frage: Schluckt Tunderbird das mdir-Verzeichnis, das KMail angelegt hat? Bevorzugt einfach per Rüberkopieren. Sollte ein Importmechanismus existieren, auch gut.
Hat das irgendeiner von euch mal durchexerziert?
Ich habe es etwas umständlich gemacht, aber so hat es funktioniert. Im Büro haben wir Outlook 2003 und zu Hause bin ich bei Arcor. Ich habe in Outlook und bei Arcor eine Directory "Uebergabe" angelegt, im alten KMail einen Ornerinhalt meiner lokalen Mails dorthin kopiert und im Thunderbird das dann von "Uebergabe" in die lokalen Ordner von Thunderbird verschoben. Im Büro hat das auch mit Ordnerinhalten von 2000 Mail funktioniert und zu Hause waren es nicht so viele Mails. Bevor ich damit angefangen habe, habe ich KMail so umkonfiguriert, dass KMail keine Mails mehr abholt und Thunderbird auch noch nicht. Vielleicht eine Fall-Back Lösung wenn der Import von mdir Inhalten nicht funktioniert.. Gruss Werner