![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/1b739859aff6cda5c2f627c737f99eb1.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Do, 12.11.98 - 08:08 Uhr Hallo Peter, Du meintest am 11.11.98 um 16:42:
Gar nicht. Aber der "Faelscher" hinterlaesst eine ganze Reihe Spuren. Wenn Du Glueck hast, ist er ein Anfaenger und hat von seinem "normalen" Mailaccount gemailt. In diesem Fall kannst Du seine Identitaet ueber den Header der Mails leicht herausfinden und ihm den Hintern versohlen >:-$
Nur leider nicht im Intranet. Ich habe es selber ausprobiert, ich kann mich nennen, wie ich will. Hauptsache, ich bin dem System bekannt.
Sind denn im Header der Mail keine Informationen enthalten, wer der absendende Host (bzw. dessen IP) ist? Dann kann man schonmal entweder den Rechner des Mailers einkreisen oder man bekommt die IP des ISDN-Einwahlservers. Dann sollte der (sowieso) Logfiles schreiben, wer sich wann eingewählt hat.
Es muesste so etwas wie eine Passwortueberpruefung _vor_ Annahme einer Mail zur Weiterleitung geben. Es werden jedoch alle Mails angenommen, egal wie der Absender sich nennt.
...was bei fast jedem Mailsystem so ist. Es schadet solange nichts, wie man ueber einliefernde IP und Uhrzeit die Person identifizieren kann. Gruss Joerg -- Joerg Horlitz - Bonn IRC: WiseJoe email: j.horlitz@knuddel.ndh.com <A HREF="http://www.horlitz.de"><A HREF="http://www.horlitz.de</A">http://www.horlitz.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux