Am Donnerstag 30 Dezember 2010 schrieb Andre Tann:
Felix Lemke, Donnerstag 30 Dezember 2010:
Ich muss sagen, ich fühle mich mit meinen verschlüsselten Festplatten recht sicher. Ich weiß, dass jede Sicherung geknackt werden kann, aber so eine Verschlüsselung mit einem ordentlich Passwort ist doch recht aufwendig zu umgehen.
Das sehe ich auch so, und mit meinem Laptop mache ich das auch. Denn wenn einem das Ding geklaut wird, dann sollen ja nicht auch noch die Daten kompromittiert sein.
Ein Freun hat deshalb seinen Kernel nicht auf dem Laptop, sonder auf einen USB- Stick, den er immer um den Hals trägt (aber man kann es auch übertreiben^^).
Das interessiert mich jetzt - sicherlich ergreift er diese Maßnahme nicht zum Spaß.
Das habe ich so ähnlich auch schonmal auf dem EeePC701 probiert, Auf einer 128MB-SD-Card war das gesamte /boot, der Rest dann auf der verschlüsselten SSD. Ob ich die Karte im laufenden Betrieb rausziehen konnte, weiß ich jetzt nicht mehr, vermutlich stört den Rechner aber ein plötzlich leeres /boot zur Laufzeit nicht so sehr.
Welche Anforderungen gibt es denn, daß so ein Verhalten die Antwort ist?
Das könnte er Dir vermutlich sagen, aber dann müßte er Dich töten! IMHO natürlich ;^)
Und wie reagiert die Kiste, wenn er den Stick abzieht, um mal pinkeln zu gehen? ;)
Wozu braucht ein Rechner den Kernel auf Datenträger, wenn er schon im Speicher liegt und läuft? Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org