
Am 17.06.2023 um 22:16 schrieb Peter McD:
Am 17.06.23 um 21:31 schrieb Manfred Kreisl:
Am 17.06.2023 um 17:17 schrieb Ulf Volmer:
Am Sat, Jun 17, 2023 at 03:23:13PM +0200 schrieb Peter McD:
Am 17.06.23 um 13:28 schrieb Manfred Kreisl:
Mir schmerzt es etwas, wenn Snapshots als Sicherung bezeichnet werden, aber egal.
Aber ja, das ist korrekt. Die von snapper automatisch erstellten Snaphots beziehen sich nur auf das / Subvolume, alle anderen sind davon ausgenommen. Das ist auch sinnvoll, da man bei einem Rollback eines fehlerhafen OS Updates z.B. /home oder /var/lib/mysql nicht ebenfalls mit zurückrollen möchte.
Ist das mittlerweile so? Als ich das letzte Mal ein openSUSE installiert hatte wollte der Installer mir ein halbes Dutzend Subvolumes anlegen, das er dann auch gleich mit in die Snapshot Liste übernehmen wollte. Das ist allerdings 9 Jahre her dass ich das letzte Mal installiert hatte. Nun gibts halt nur noch updates/upgrades. Vielleicht ist das ja jetzt anders und es gibt per default nur noch einen Snapshot für /
Hier wird angegeben, welche Subvolumen per default nicht bei snapshots eingebunden werden. https://en.opensuse.org/SDB:BTRFS
Gruß Peter
Ah, da haben sie ja nachgedacht ;) Bleiben nicht mehr viele Subvols für Snapshots übrig. Ich bin ja von Beginn an ein Fan von Snapshots, aber ein Rollback hab ich noch nie gemacht und werde es auch nie tun da das Rollback in meinen Augen Murks per Design ist. Ich verwende Snapshots im Grunde genommen dafür, um beispielsweise die KDE config zurück zu holen wenn KDE sich mal wieder selber vermurkst hat. Und ja, ich snapshotte natürlich /home ;) Snapper hab ich übrigens auch auf meinen Hetzner Debian Servern installiert die ich administriere (sind derzeit 3) Manfred