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Thomas Fankhauser, Mittwoch, 22. November 2006 14:51:
ftp braucht mehr als einen port. port 21 für die steuerung und port 20 für die daten. falls sich aber der client hinter einer firewall oder router befindet, muss der client in den passiven modus wechseln. hier wird auch wieder der port 21 zur steuerung und irgendein port oberhalb 1024 für die daten benutzt. das bedeutet dass du die ports oberhalb 1024 auch von der firewall durchlassen musst.
Wenn das so ist, dann dürfte es mit dem Internet Explorer eigentlich auch nicht gehen, oder? Komischerweise geht es mit dem aber, wie ich vorhin festgestellt habe. Nur mit lukemftp oder gftp geht es nicht. Konqueror schafft es auch nicht, Firefox dagegen wiederum schon.
kannst die firewall zwischen server und internet entfernen, dann läufz. falls du ja die linux eigene firewall iptables oder wie sie heisst, verwendest, kannst du entsprechende regeln machen. bin mir nicht ganz sicher glaube related/etablished. also die verbindung der firewall bekannt ist wegen dem steuerungs port auf 21 danach die entsprechenden packete auf einem anderen port oberhalb 1024 zulässt.
Ich habe da im Moment die SuSEfirewall am laufen. Komischerweise kann man bei der den Dienst ftp nicht als solchen freigeben, sondern ich habe 20 und 21 händisch geöffnet. Keine Ahnung, wieso das nicht von vornherein integriert ist. Vielleicht sollte ich mich von der SuSEfirewall verabschieden. Aber neue - sprich: eigene Regeln muß man auch erst mal erfinden. Und lückenlos sollten sie ja auch sein. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org