
Am Sa, 02 Feb 2013 22:02:24 CET schrieb Christian Meseberg:
Ich habe sonst eingentlich keine Ahnung von Videosschnitt und all den Problemen mit Codecs udn Formaten u.u.u.. Je einfacher - desto gut ;)
Oh ja, ich will dich nicht mit diversen Optimierungsmöglichkeiten anstecken. Zufriedenheit hilft gerade bei VHS ungemein. ;-) Leider habe ich Blut geleckt. ;-) Wie geht es dir mit Deinterlace? Ich habe noch nichts Besseres als Decomb von Handbrake gefunden. Vgl. https://trac.handbrake.fr/wiki/Decomb Das war bei mir der Anfang von "fast lossless" und der Bearbeitung / Rendern mit verschiedenen Programmen. Man kann das alles gut mit Scripts vorbereiten, aber es braucht eben seine Zeit. Noch ein Tipp, quäle dich nicht mit rechteckigen Pixeln und erstelle progressive Filme. Der größere Platzverbrauch ist bei TB-HDs vernachlässigbar. Ich rendere alles nach quadratischen Pixeln und ärgere mich nicht mehr über Eierköpfe. Du kannst theoretisch alles richtig machen und $Hardwareplayer verzerrt trotzdem. IMHO liegt die Zukunft in einer Serverlösung, zB DLNA und da hast du wieder das Problem das nicht jeder Fernseher / DLNA-Server alle Renderoptionen unterstützt. Es gibt so viele Möglichkeiten wo es haken kann. Also vorher 1 Film in der ganzen Produktionskette testen bevor du hunderte Stunden umsonst renderst. Insbesondere Samsung-TV können bei DLNA gewaltig nerven. Leider ist DLNA kein eindeutiger Standard. Die High-Profile Optionen von Handbrake kann man auch in kdenlive übernehmen. Die Default-Optionen kannst du dir mit mediainfo ansehen. AFAIR hat Openshot diese Möglichkeit auch. Meist läuft ja alles mit ffmpeg beim Kodieren. Vgl. http://ffmpeg.org/trac/ffmpeg/wiki/x264EncodingGuide -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org