* Wolfgang Weisselberg wrote on Sun, May 07, 2000 at 23:43 +0200:
Steffen Dettmer schrieb in 3,1K (89 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg wrote on Sat, May 06, 2000 at 01:53 +0200:
Na, was ist dabei z.B. mit Cookies?
Die werden prinzipiell abgelehnt. :-) Oder vom Sanitizer entfernt.
Du hast Recht. Man kann kaputt-cachen. Aber Du gehst dann bitte auch ans Telefon und erklärst den Leuten, warum ihr Onlinebanking nicht richtig geht!
Damit gäbe es dann Probleme, deshalb wird sowas i.d.R. nur vom Browser gecacht, und Paramteraufrufe sollte man laut Empfehlung auch nicht cachen.
i.d.R., sollte ...
Klar, man _kann_ es kaputt konfigurieren!
Und bei SSL kannst du auch cachen. Ob das gut ist? Andere Frage.
Wie denn bitte?
Meine Guete, muss ich erklaeren, was z.B. ein "man-in-the-middle" ist? Oder was man mit Proxies anstellen kann?
Dann cache doch bitte mal eine Verbindung, die ein Client-Certificat verwendet, natürlich, ohne die Keys von jedem Benutzer zu kennen!
kannst du mit SSL Probleme bekommen. Aber auch dann kannst du immer noch 'playback' machen, solange die (Session)-Keys noch stimmen.
Was soll das jetzt? Klar kann man SSL kaputtrixen. Würde ich als User übrigens exakt als Man-In-The-Middle Angriff werten. Aber der Browser sollte das normalerweise merken, wenn die Namen nicht stimmen, denn er soll ja DNS Auflösen und den Namen mit den DN vergleichen.
Der Datendurchsatz wird durch einen Virenscanner herabgesetzt, es sei denn, er ist verdammt schnell, also richtig verdammt mega schnell.
Er muss nur schnell genug sein, um die tatsaechliche Bandbreite verarbeiten zu koennen.
Also im Extremfall 34 oder 100 oder 155 Mbit.
In der Regel wird der Virenscanner ja auch nur gegen Email gerichtet, nicht gegen Port 80.
Klar, man kann ihn abschalten, dann ist es schneller. Sag mal, daß ist doch hier keine Argumentation! Dann könnten sich die Sekretärinnen immernoch per HTTP (oder FTP) ihre Vieren downladen.
Schliesslich wird pro $Zeiteinheit (bei vernuenftigem Ausbau der Caches) genausoviel an Bytes ruebergeschoben. Nur dauert es beim einzelnen Luser halt 0.1-0.2 sec pro Verbindung mehr
Womit scannst Du eigentlich?
?
Also, ein Virenscanner, der einen großen FTP Strom in 0.1 sec scannt, wäre nicht schlecht. Soweit mir bekannt, gibt es keinen stabilen, sicheren Scanner, der _richtig_ "on the fly" Datenströme scannen kann, und die Verbindung richtig "abwürgt" etc.
Nicht, wenn ein DFN Cache gefragt wird, weil der Traffic im DFN Netz bleibt. Dadurch würde das DFN (nicht die Uni) Geld sparen.
Das DFN mietet die Leitungen, IIRC auch per GB. Kosten tut's also, nur weniger.
Kann schon sein. Beim DFN ist's zudem noch unwahrscheinlich, daß Preise neuverhandelt werden, wenn der Markt sich ändert, z.T., weil man nicht "mal eben" den Provider wechseln kann etc. pp.
Die Kosten pro GB werden *nachher* errechnet. [...] GB Durchsaz, also kostete ein GB im letzten Jahr $PREIS. Bitte zahlen sie (die Differenz zu den Vorauszahlungen) jetzt!"
Dann habe ich entweder was ganz ganz falsches gehört (1DM/MB), oder es werden sehr seltsame "Nebenkosten" bezahlt. Außerdem macht das keinen Sinn, wenn die selbst per GB bezahlen, denn dann sollte das kalkulierbar sein, oder? Aber bitte bitte laß uns nicht übers DFN diskutieren! Wenn Du noch was loswerden möchtest, meinetwegen per PM. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com