![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/440955ab796fb403fba608d0df23b654.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Peter, hallo Leute, Am Freitag, 10. Januar 2003 14:48 schrieb Peter Matyssek:
ich habe mir einen virtuellen pdf drucker unter samba eingerichtet wie es mal in der iX beschrieben war. das ganze Funktioniert auch ganz gut im Moment sieht meine konfiguration wie folgt aus
/etc/samba/smb.conf -- schnipp -- path = /var/pdfprinter comment = Virtueller PDF Printer [...] print command = /usr/bin/printpdf %s
Wie wärs mit print command = /usr/bin/printpdf %s %u (also den Usernamen mit übergeben)?
-- schnapp --
/usr/bin/printpdf
-- schnipp -- /usr/bin/ps2pdf13 $1 /pdfout/$(date +%Y%m&d_%H-%M-%S).pdf
... und hier eben $2 (Username) im Dateinamen mit verbasteln ;-)
-- schnapp --
Der Auftag geht also an den Samba, der Samba schickt es an den PDF und der erstellt ein sauberes PDF Dokument im Ordner /pdfout mit dem Zeitstempel Das ganze ist ja schon ganz praktisch.
Stimmt.
jetzt sind nur leider meine Kollegen und Kolleginnen auf die Idee gekommen das auch nutzen zu wollen.
*g* Wozu hast Du es denn eingerichtet? Fürs Nicht-nutzen? ;-)
Jetzt herrscht leider Chaos im Ordner und es könnte ja mal passieren das sich jemand das falsche File herausnimmt und auch falsch benennt. Die Dokumente sollten also direkt richtig benannt werden.
Jepp. Mit obiger Lösung lässt sich schon mal feststellen, wer die Dateien generiert hat ;-) Evtl. kannst Du auch Unterverzeichnisse (eins je User) anlegen und %u im path=/var/pdfprinter/%u (ungetestet!) mit einbauen, dann sollte jeder User nur seine PDFs sehen ;-)
Kann man nicht an die Variable %s noch etwas Anhängen, z.B. mit einem VB Proggy, welches dann der Linux ausliest und in den Dateinamen einbaut.
Keine Ahnung...
Man liest die *.ps vom Drucker aus und nimmt zum beispiel die erste zeile der Liste und nimmt sie als Namen (sind eigentlich immer gleich aufgebaut, also oben links der Kunde)
Hat jemand ne Idee wie man das am besten lösen kann?
Evtl. könnte sed (in Verbindung mit Bereichsoperatoren) reichen ;-) Auch head oder ein "ausgewachsenes" Perl-Script kämen in Frage, kommt ganz drauf an, was Du vorhast... Gruß Christian Boltz -- Wenn ich eine SuSE-CD an ein Schwein binde und dieses trete, laufen KDE & Co. auch ohne RAM recht schnell. [Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers]