
Am Dienstag, 23. Juni 2009 14:56:54 schrieb Manfred Hollstein:
So sehr ich KDE bislang mochte, aber wenn KDE3 eben nicht weiter entwickelt wird und in KDE4 nicht die Funktionalitaet vorhanden ist, die ich mir von einem Desktop-Session-Manager erwarte (ist wirklich nicht viel, da ich noch mit sowas wie TWM gearbeitet habe...), werde ich solange was Anderes verwenden, bis denn eben wieder das da ist, was _ich_ brauche. Wenn das nicht kommt, so long KDE...
Das ist ok, wenn jemand sowas zum Arbeiten braucht, KDE4 es nicht bietet, eine andere DE aber schon, dann wandert er eben ab. You lose some, you win some. Falls KDE4 auf dem Holzweg ist, wird es sterben, wenn nicht, dann kratzen die abgewanderten Nutzer nicht, zumal sie ggf. wiederkommen, falls die Funktion wirklich wichtig war, d.h. jemand Geld gespendet oder sie freiwillig eingebaut wurde. Wenn man weder Geld noch Zeit investieren möchte, dann ist das auch ok solange man sich nicht beschwert, dass KDE4 nicht nach der eigenen Pfeife tanzt. KDE4 hat so viele neue Dinge und Möglichkeiten, dass neue Nutzer und auch Entwickler/Nutzer dazukommen. Es wäre einfach nur vermessen den Anspruch zu haben, dass ein KDE-Nutzer nie wieder was anderes nutzen will oder wird. Das schöne ist ja, dass man die Freiheit zu wählen hat, das gilt sowohl für die Entwickler/Nutzer als auch für reine Nutzer.
Sorry, couldn't resist :-(
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