Hi Ratti, Am Sonntag, 27. Januar 2002 12:04 schrieb Ratti:
Unter Linux mehrere Tage. Ins Netz kommen dauerte immerhin noch genau so lange, obwohl ich ja inzwischen wusste, worum es geht. Das Netz dann an die anderen Rechner zu verteilen war aber ein ziemlicher Aufwand: -ipchains lernen -MTU-Problem finden, verstehen und reparieren -Bug in der mitgelieferten Kernel-Version, Rechner öfters eingefroren, also Kernel-Update.
da hast Du es Dir aber auch unnötig schwer gemacht. Bei mir war das Einrichten von DSL für Linux ein Klacks. Erst für einen Rechner mittels Yast2, so behäbig dieser Dino auch ist, aber diese Arbeit hat er ganz gut gemacht und danach war ich mit einem Klick auf das hübsche Icon unter KDE im Netz. Später, als dann auch noch andere Rechner gleichzeitig ins Netz sollten, habe ich mal eben auf http://www.fli4l.de vorbeigeguckt, mir dort den One-Disk-Router gezogen, konfiguriert, die Diskette in einen alten P133 reingeschoben, zwei Netzwerkkarten rein, a wingerle Kabel neu verlegt und binnen 1,5 Stunden hatte ich mein ganzes Netzwerk mit dem Internet verbunden. Und das Teil werkelt seitdem einwandfrei und ohne Murren. Sogar ohne absichtlichen Reboot. Für die unbeabsichtigten mache ich das Fränkische Überlandwerk verantwortlich, die haben's mit der konstanten Stromversorgung leider nicht so :o( Gruß Philipp