Gerald Engl schrieb:
Thomas Hertweck wrote:
[...] Da musst Du dann in den Kernel-Source schauen, was genau diese Fehlermeldung ausloest.
<schmunzel> Also wieder extremer Kaffeemißbrauch und versuchen (als "Nichtprogrammierer") aus den Sourcen schlau zu werden.
Ich stimme Dir allerdings zu, die "Wahrheit" liegt wie immer in den Quellen..... </schmunzel>
Naja, Du willst es im Detail wissen. Also musst Du entweder jmd. finden, der dieses Detailwissen hat und es mit Dir teilt (was vermutlich schwierig wird, da es nicht viele Leute gibt in dieser Hinsicht), oder Du musst in die Kernelquellen schauen, wo die Meldung generiert wird und was die Ursache dafuer ist. Dass das leicht ist, hat ja keiner gesagt, aber sich Detailwissen anzueignen ist in der Regel immer mit etwas Aufwand verbunden.
Was sagen denn $> hdparm -i /dev/hda bzw. ein $> hdparm /dev/hda und ein $> hdparm -tT /dev/hda auf Deinem System?
Danke für den Hinweis, hdparm ist bekannt und wird auf anderen Rechnern verwendet um die Platten "zu Konfigurieren". Es ging mir eher darum mal zu testen was denn die YaST-speziefischen Lösungen so erzeugen.
Das kann man ja nicht wissen, dass Du hdparm kennst und an- sonsten auch nutzt. Was ist denn nun die Ausgabe obiger drei Befehle? Das waere ja nun schon interessant. Wenn es naemlich Probleme mit DMA gibt, dann kann es schon mal sein, dass der Kernel das deaktiviert fuer das Device - insofern denkst Du vielleicht nur, aufgrund Deiner Einstellungen benutzt Du DMA, aber in Wirklichkeit ist dem gar nicht so. Allerdings solltest Du das anhand der Performance recht schnell merken, wenn kein DMA aktiv ist. CU, Th.