Am 20.04.22 um 22:08 schrieb Ulf Volmer:
On 20.04.22 21:11, eilf wrote:
Am Mittwoch, 20. April 2022, 18:58:31 CEST schrieb Martin Schröder: Hallo, Martin
Danke für Deine Hinweise
Laß das --verify weg (ist IMHO eh unnötig). Der überschreibt ja dabei wohl archivierte Symlinks.
Versuch ich bei nächster Gelegenheit
(Dumme Frage: Ist das Überschreiben erst neuerdings so? -- bisher "lief" das ohne "Beanstandung" durch)
Die tar Version ist schon länger nicht mehr geändert worden.
ulf@leap153-p330:~> rpm -qi tar |grep "Build Date" Build Date : Fr 18 Jun 2021 12:30:49 CEST
Ich interpretiere das 'wohl' in Matrins Aussage so, dass das nur eine Theorie ist. Die ich nicht teile.
... Hi, also bei mir (aber das ist hier 15.1) ist das gestern in /etc und mit W korrekt durchgelaufen und hat mir ein tar-Archiv in /etc angelegt. Und danach hat das System heut nacht ganz normal rebootet. Ja, ich würde auch kein Backup in /etc erzeugen, aber prinzipiell ist das kein Problem. ich sehe auch gar nicht so recht, warum ein "verify" von "außen" nicht gehen soll, musst Du halt mit "P" die absoluten Pfade archivieren, wenn Du es für vollständiges Rücklesen brauchst, ist das eh ok, ansonsten kannst Du mit chroot oder mit den tar-Optionen --strip-components=NUMBER Strip NUMBER leading components from file names on extraction. --transform=EXPRESSION, --xform=EXPRESSION Use sed replace EXPRESSION to transform file names. auch den störenden / beim Entpacken entfernen lassen. Wenn Du z.B. mit mc in so ein Archiv gehst, kannst Du eh jede Datei einzeln rauskopieren, die Du brauchst. Ich kann mir aber nach wie vor nicht vorstellen, wie ein "verify" einen /etc/mtab-Symlink zerstört... -- cu jth