
Hallo,
Folgendes hab ich unternommen:
1. in /etc/rc.config hab ich eingetragen: MSQ_START="yes" MSQ_NETWORKS="192.168.0.0/24" MSQ_DEV="ppp0" MSQ_MOULES="ip_masq_cuseeme ip_masq_ftp ip_masq_irc ip_masq_quake ip_masq_raudio ip_masq_vdolive
Stimmt soweit laut SuSE-Handbuch von SuSE 5.3. Dort ist ein Beispiel angegeben und als "MAQ_DEV" steht dort "ippp0". Und ich glaube nicht, dass SuSE das Konzept der Skripte total aendert. Hast Du an den Clients aus das Netz 192.168.0.0, Subnetz: 255.255.255.0 vergeben?
IP_FORWARD=yes
Das hast Du vermutlich auch so in der "/etc/rc.config" stehen.
2.ipchains -P DENY ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -j MASQ
Und den Befehl "ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -j MASQ" kannst Du mal manuell an der "bash" aufrufen, um zu sehen, ob das Masquerading dann funktioniert. Falls nicht, schau mal, was ein "echo /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" liefert. Falls dort eine "1" steht, muesste es eigentlich funktionieren. Wenn eine "0" steht, wird aus irgendwelchen Gruenden das IP-Forwarding nicht aktiviert. Wenn zwar das Forwarding aktiv ist, aber trotzdem das manuelle aktivieren via "ipchains" nicht funktioniert, schau mal ob Dein Kernel ueberhaupt IP-Masquerading kann. Das muss beim Kompilieren naemlich angegeben werden.
Diese zwei Zeilen hab ich zwar ebenfalls reingeschrieben, find ich aber jetzt nicht mehr.
Die Zeile mit "ipchains" sollte so nicht in die "rc.config" geschrieben werden.
Kann es sein, dass diese nicht gebraucht werden und daher wieder automatisch entfernt werden?
Was YaST so alles in der "rc.config" macht, weiss ich nicht. -- Steffen Moser eMail: <moser@egu.schule.ulm.de> Registered Linux User: #130716 WWW: http://www.egu.schule.ulm.de [http://counter.li.org] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com